Der berühmte „Tänzerinnenbrunnen“ gehörte einst dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde von Berlin. Dann wurde Heinrich Stahl gezwungen, ihn zu verkaufen. Jahrzehnte später kam der Brunnen ins Georg-Kolbe-Museum. Behindert dessen Direktorin nun die Restitution an Stahls Erben?