Europäische Union: Friedrich Merz sichert Armenien Unterstützung bei EU-Annäherung zu pred 17 urami in 28 minutami Kanzler Merz sieht im Friedensschluss zwischen Armenien und Aserbaidschan eine »historische Chance«. Der Weg nach Europa sei für Eriwan offen. Zugleich warnte er vor möglichen Einmischungen Russlands bei den kommenden Wahlen.(Spiegel online)
Wie Europa um eine Neu-Auslegung der Menschenrechtskonvention ringt pred 17 urami in 37 minutami Mehrere Staaten kritisieren, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte greife zu weit in ihre Migrationspolitik ein. Nun beraten die Justizminister in Straßburg über das Thema. Stefanie Hubig fordert ein „klares Signal“ von ihren Amtskollegen.(Die Welt)
„Einwanderung und Energie werden Europa zerstören“ – Trump legt nach pred 17 urami in 37 minutami Bei einem Auftritt in Pennsylvania verschärft US-Präsident Donald Trump seine Angriffe auf Europa. Er wirft der EU Fehler in der Einwanderungs- und Energiepolitik vor – und fordert Großbritannien auf, stärker auf Nordsee-Öl statt Windkraft zu setzen.(Die Welt)
Wadephul will, dass sein Foto in allen Botschaften hängt – Grünen-Politiker empört pred 18 urami in 7 minutami Hängt bald ein Foto von Johann Wadephul (CDU) in allen Auslandsvertretungen? Wenn es nach dem Bundesaußenminister geht, dann ja. Der 62-Jährige möchte künftig neben dem Porträtfoto des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier hängen.(Die Welt)
Clans operieren immer brutaler auf Deutschlands Straßen – Reul stellt Lagebild für NRW vor pred 18 urami in 29 minutami Schießereien, Messerstechereien, Raubüberfälle. Ausländische Clans operieren auf Deutschlands Straßen immer brutaler, immer offener. Insbesondere das Ruhrgebiet ist ein Hotspot. NRW-Innenminister Herbert Reul hat den Gangstern den Kampf angesagt.(Die Welt)
Selenskyj „bereit“ zu Wahlen in den nächsten 60 bis 90 Tagen pred 18 urami in 39 minutami Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach Kritik von US-Präsident Donald Trump grundsätzlich zu Neuwahlen bereiterklärt. „Ich bin bereit für Wahlen“, sagte Selenskyj vor Journalisten.(Die Welt)